Aggada. Formen und Konstellationen jüdischer Erzählkultur
Das Erzählen ist eine elementare Leistung der jüdischen Kultur. Die Ringvorlesung «Aggada. Formen und Konstellationen jüdischer Erzählkultur» erklärt Hörerinnen und Hörern die vielfältigen Formen und Funktionen des Erzählens im Judentum anhand von markanten Beispielen in unterschiedlichen historischen Kontexten.
Universität Zürich - Aggada. Formen und Konstellationen jüdischer Erzählkultur
-
16.12.2013, 18:15: Ist Erzählen ein Spezifikum jüdischer Religionskultur? Zusammenschau und religionsvergleichender Ausblick
Christoph Uehlinger, Universität Zürich; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200
-
9.12.2013, 18:15: Nach Wilna. Erzählen und Erinnerung
Doron Rabinovici, Schriftsteller, Wien; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200
-
25.11.2013, 18:15: Die Parabel von den drei Ringen: Lessing erzählt, Freud erzählt neu
Liliane Weissberg, University of Pennsylvania, Philadelphia, und ETH Zürich; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200
-
18.11.2013, 18:15: Die Geburt der Literatur aus der Aggada
Johannes Sabel, ETH Zürich und Bildungswerk Bonn; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200
-
4.11.2013, 18:15: «Du sollst deinem Sohn an jenem Tage sagen: Dies halten wir um dessentwillen, was der Herr mir getan hat bei meinem Auszug aus Ägypten» (Ex 13,8): Erzählen im rabbinischen Judentum
Peter Schäfer, Princeton University; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200
-
21.10.2013, 18:15: Mythos und Magie. Die Bedeutung des Erzählens im Chassidismus
Andreas Kilcher, ETH Zürich; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200
-
30.9.2013, 18:15: Die Tora als Erzählung. Die Gesetze zur Sklavenfreilassung (Ex 21; Dtn 15; Lev 25) in ihren rechtsgeschichtlichen und narrativen Kontexten
Konrad Schmid, Universität Zürich; Ort: KIR, Kirchgasse 9, 8001 Zürich; Raum: 200